Porta Hebraicorum - Ein neues Digitalisierungsprojekt
Die Abteilung für Jüdische Geschichte und Kultur am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München (Leitung: Prof. Dr. Michael Brenner), die Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften der Fachhochschule Köln (Leitung: Prof. Dr. Heiner Klocke und die Bayrische Staatsbibliothek (Generaldirektor: Dr. Rolf Griebel) haben mit der Digitalen Erschließung und Präsentation einer der bedeutendsten Hebraica-Sammlungen weltweit begonnen.
Die Hebraica-Sammlung der Staatsbibliothek München besteht bereits seit dem 16. Jahrhundert und umfasst bis heute insgesamt 2700 Titel. (Eine ausführliche Darstellung der Geschichte der Sammlung findet sich hier) Zunächst sollen 130 Titel in einer Pilotphase digitalisiert werden. Sowohl im Orginal als auch in Umschrift erfasst, werden die Hebräischen Schriften über die Verbundsdatenbanken der Bayrischen Staatsbibliothek recherchierbar sein.
Hauptziele des Projektes sind es "einen über das Internet zugänglichen digitalen Wissensraumes mit Informationen über den Zustand und die Inhalte der wertvollen hebräischen Drucke, sowie über die bei der Erschließung gewonnenen historischen und bibliografischen Erkenntnisse" zu schaffen und die "web-basierte Komponenten mit intelligenten Recherche-, Interaktions- und Visualisierungsfunktionen als Bausteine für ein zukünftiges Hebraica Fachportal [zu entwickeln] sowie die Möglichkeit, diese in bestehende Web-Portale zu integrieren." (Quelle: Homepage Porta Hebraicorum)
Das Projekt wird mit 200.000 € von der Heidehof Stiftung/Stuttgart unterstützt. Eine entsprechende Präsentation des Projektes findet heute im Geistes- und Gesellschaftswissenschaftlichen Zentrum der Fachhochschule Köln statt. (weitere Informationen finden sie hier)
(Bildquelle: Homepage Infomationsdienst Wissenschaft)
Die Hebraica-Sammlung der Staatsbibliothek München besteht bereits seit dem 16. Jahrhundert und umfasst bis heute insgesamt 2700 Titel. (Eine ausführliche Darstellung der Geschichte der Sammlung findet sich hier) Zunächst sollen 130 Titel in einer Pilotphase digitalisiert werden. Sowohl im Orginal als auch in Umschrift erfasst, werden die Hebräischen Schriften über die Verbundsdatenbanken der Bayrischen Staatsbibliothek recherchierbar sein.
Hauptziele des Projektes sind es "einen über das Internet zugänglichen digitalen Wissensraumes mit Informationen über den Zustand und die Inhalte der wertvollen hebräischen Drucke, sowie über die bei der Erschließung gewonnenen historischen und bibliografischen Erkenntnisse" zu schaffen und die "web-basierte Komponenten mit intelligenten Recherche-, Interaktions- und Visualisierungsfunktionen als Bausteine für ein zukünftiges Hebraica Fachportal [zu entwickeln] sowie die Möglichkeit, diese in bestehende Web-Portale zu integrieren." (Quelle: Homepage Porta Hebraicorum)
Das Projekt wird mit 200.000 € von der Heidehof Stiftung/Stuttgart unterstützt. Eine entsprechende Präsentation des Projektes findet heute im Geistes- und Gesellschaftswissenschaftlichen Zentrum der Fachhochschule Köln statt. (weitere Informationen finden sie hier)
(Bildquelle: Homepage Infomationsdienst Wissenschaft)
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